Meine Erwartungen waren nicht allzu hoch: Schlechter Schnee, hohe Temperaturen. Doch das Tourenwochenende in Davos wurde zu einem vollen Erfolg mit rassigen Skitouren im Sertig und der Flüela-Region
Vom Lötschental in die Gemmi, Wildstrubel und runter nach Kandersteg: Das maximum aus 2 Tagen herausholen lautete die Devise
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Auch in der Schweiz gibt es unberührte Täler. Der Schauplatz dieser Tour kann definitiv zu dieser Kategorie gezählt werden. Ein etwas alternativer Tourenbericht...
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Wochenende in der Medelserhütte. Am Samstag zu wenig Zeit für den Piz Medels, am Sonntag schlechte Verhältnisse am Piz Valdraus.
400 Höhenmeter Aufstieg, 1600 Höhenmeter Abfahrt - das ist doch eine Ansage. Leider war aber etwas knapp Schnee vorhanden...
Weit und breit (fast) kein Schnee in der Schweiz. Was kann man da machen? Den Pazolastock. Vielleicht.
Mit unserem jährlichen Skitouren-Ausbildungswochenende gings wegen Schneemangel auf den Simplonpass. Erstmals war ich als Leiter mit von der Partie.
Zweiter Versuch am Ringelspitz, zum zweiten Mal gescheitert.
Auf Grund des instablien Wetters, gings dieses Wochenende auf das Fletschhorn. Ganz alleine unterwegs am fast-4000er genossen wir eine beeindruckende Aussicht ins Wallis und liessen so die Hochtouren-Saison ausklingen.
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Abenteuer in Zentralasien: Aufstieg über die einsame Westroute, im Abstieg traverse zur Südroute gerade bevor eine Schlechtwetter-Front vom Kaspischen Meer auf den Berg traf.
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Abwechslungsreiche Alpinwanderung ab der Monte-Leone-Hütte
Eine Hochtour mit meiner Schwester zu einem tollen Aussichtsgipfel im Monte-Leone-Massiv.
Grimsel-Nufenen-Gotthard-Susten: 172km und 5294 Höhenmeter Aufstieg. Das ist definitiv nahe an meiner Leistungsgrenze, was das Radfahren anbelangt - zumal ich mit fast 100kg alles andere als ein Bergfloh bin... Trotzdem stellte ich mir einer Strecke, die selbst die Königsetappe der Tour de Suisse deutlich übertrifft...
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Des instabilen Wetters wegen ging's nicht ins Berninagebiet, dafür aber für einen 2500-Höhenmeter-Tag ins Averstal. Nicht weniger als 10 Gipfel schlugen am Ende zu buche.
Sehr schöne und wenig begangene Gratüberschreitung am Balmhorn. Laut Hüttenwartin, waren wir erst die zweite Seilschaft, die diese Überschreitung im Jahr 2016 erfolgreich absolviert haben.
In 40cm Neuschnee auf den höchsten Gipfel der Schweiz. Trotz tiefen Temperaturen und beschädigtem Skischuh eine meiner besten Touren, die ich je unternommen habe.
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Biasca - Flüelen über zwei grosse Alpenpässe. Ein Frühjahrs-Klassiker.
Eine Tourenwoche zum vergessen: Wetterbedingt steckten wir mehrere Tage im Gauligebiet fest. Immerhin für ein tolles Video hats gereicht!
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Bei guten Schnee- und mässigen Wetterverhältnissen verbrachten wir Ostern 2016 im Binntal im Oberwallis.
Traumpowder im Nordtessin
Am 27. Februar 2016 schmissen wir mit der JO Brugg (Jugendorganisation des SAC) einen Gipfelkiosk auf dem Stockberg
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JS Gruppenleiter Kurs für Skitouren in Realp.
Wenig Schnee, guter Saisoneinstieg
Erst am Samstag beschlossen, nahmen wir am Sonntag den Dom unter die Füsse. Kurzfristig und spät in der Saison, dafür ohne Leute - so mag ichs!
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Über Rimpfisch- und Allalinhorn an einem Tag - eine Tour die es in dieser Form nicht gibt: Zwei Tagestouren an einem Tag, zwei Viertausender und gegen 3000 Höhenmeter in anspruchsvollem Gelände.
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Lange Tour mit gigantischer Aussicht und abwechslungsreichem Gelände
Wildhorn über Normalroute
Sie gilt als ultimativer Ausdauertest: Die Churfirsten-Überschreitung. Kurzfristig entschlossen nahm ich sie in Angriff und überwand das erste Mal über 4000 Höhenmeter an einem Tag (nur Aufstieg)
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Im Juni auf die Skier: Kein Problem im Oberwallis. Beste "Pistenverhältnisse" auf dem Rhonegletscher!
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Mit den Skiern auf das Nadelhorn (4327m) ist eine eher exotische Idee. Fast hätte es geklappt, doch auf 4100m war leider Schluss. Umkehren gehört zum Bergsteigen...
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Ein nicht erfolgreicher Versuch am Alvier bei erheblicher Lawinengefahr. Kein Bericht aber schöne Bilder vorhanden.
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Meine erste Osterskitour und was für eine! Toller Powder, einsame Gipfel und vieles mehr...
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Keine Bilder daher kein Bericht.
Verhältnisse waren gut, Steilstelle ohne Steigeisen problemlos machbar.
Unsere erste "Aktion Gipfelgrill" mit der JO Brugg im Jahr 2015
Gipfelloses Skitürchen, da die Lawinengefahr zu hoch war, um das Madrisahorn zu besteigen.
Nicht erfolgreiche Silvester-Tour in die Bordierhütte. Lawinengefahr zu gross. Nach vielen Alarmzeichen umgekehrt und zuhause die Gisliflue (mit den Skiern) bestiegen!
Eine (sehr) lange Hochtour mit 3 grossen und 3 kleinen Gipfeln.
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Wanderung ab Oberalppass. Wegen schlechtem Wetter etwas umgestaltet.